Hand aufs (Lebkuchen-)Herz: Sind es nicht die vielen Leckereien, die die Adventszeit so schön machen? Dass wir sie der Gesundheit zuliebe in Maßen genießen sollten, wissen wir. Aber wie gelingt es?
Berlin (dpa/tmn) – Direkt nach dem Frühstück wandert das Stück Schokolade aus dem Adventskalender in den Mund. In der Teeküche der Firma stehen die selbst gebackenen Kokosmakronen der Kollegin. Und auf dem Weihnachtsmarkt sind herrlich fettige Reibekuchen ein Muss.Weihnachtsleckereien wie diese müssen wir uns nicht verbieten. Aber weil sie viel Zucker und Fett – und damit Kalorien – enthalten, tun wir unserer Gesundheit Gutes, wenn wir nicht bei jeder Gelegenheit zugreifen. Oder wenn wir leichtere Alternativen einbauen. Zum Beispiel so: